Mit über einer Stunde Verspätung, aber dafür dann einem ausgeschlafenen Busfahrer, starteten wir in Richtung Berlin. Wir kamen völlig verfroren am Schönefelder Flughafen an und waren froh, im Warmen zu sein. Mit doppelter Sicherheitskontrolle fanden wir uns auch bald an unserem Abfertigungsgate wieder. Der Flug verlief ohne Zwischenfälle und nach dreieinhalb Stunden erreichten wir den Flughafen in Tel Aviv. Doch nun wurde uns schwitzend bewusst wie „sicher“ Israel doch ist – wir standen zwei geschlagene Stunde vor der Passkontrolle an. Nun, diese Hürde überstanden, holten wir noch schnell unser aufgegebenes Gepäck ab und trafen auf unseren Reiseführer. Sehr nett begrüßt – sowohl von unserem Reiseführer als auch von sonnigen 28°C – stiegen wir in den bereits wartenden Bus ein. Von einer kleinen Essenspause und ein paar Staus unterbrochen, erreichten wir unseren Schulgarten. Wir bekamen eine kleine Führung über das Gelände und dann aßen wir zu Abend. Morgen startet dann das Projekt.
Wie man sieht, ist die Stimmung gut! Zumindest bei den Lehrern … Nir (rechts im Bild) ist der Leiter der Schulfarm in Ma’alot.