Tag der Befreiung des KZ Auschwitz

 This is a prisoner identity photo provided by the Auschwitz Museum, taken by Wilhelm Brasse while working in the photography department at Auschwitz, the Nazi-run death camp where some 1.5 million people, most of them Jewish, died during World War II. The Nazis sent Brasse to the camp as a Polish political prisoner in 1940, where he estimates that he took some 40,000 to 50,000 such identity pictures for the Nazis. (AP Photo/Auschwitz Museum)

Das junge Mädchen wurde von einer Aufseherin vor der Aufnahme mit einem Gewehrkolben an der Lippe verletzt. Auch sie wurde wie viele andere ermordet.

Israel Gera 2018 – letzte Vorbereitungen

Der Reisetermin naht!!! So langsam steht auch die Planung: Busse, Orte und Personen sind gefixt. Im Blog kann der Ablauf des Projektes über das Reisetagebuch verfolgt werden, damit gibt es gleichzeitig eine Dokumentation der Reise. Ein eindrucksvolles Erlebnis wird sicherlich das Zusammentreffen mit Zvi, einem Shoa-Überlebenden, im Kibbutz Ma’abarot sein!

Kibbutz Maabarot – Israel

Kibbutz Maabarot is located on Highway 4, the old Tel Aviv-Haifa road, in Emek Hefer.  Nearby are Kibbutz Mishmar Hasharon to the south and Kibbutz Haogen to the east.  Maabarot’s founding members came to Palestine in 1925, settling at the present site in 1933.  The total area of the kibbutz is about 3,400 dunams (340 hectares) and includes agricultural, industrial, housing and communal areas.  It is a member of the Emek Hefer Regional Council.

Projekte 2018

Beete in Gottes Garten in Ma’alot.
Frühstück im Hotel Bait Maimon

Zusammenspiel organisiert 2018 zwei Projekte. Zu Pessach wird eine Schülergruppe der Freien Waldorfschule Gera nach Ma’alot reisen, um dort neben einem Gartenbauprojekt Land und Leute kennenzulernen. Im Herbst reist eine Erwachsenengruppe von Nord nach Süd nach Israel.

Wahlen: Israel nach Bundestagswahl besorgt über Anstieg des Antisemitismus | ZEIT ONLINE

Israel nach Bundestagswahl besorgt über Anstieg des Antisemitismus26. September 2017, 14:28 UhrTel Aviv (dpa) – Israels Premier Benjamin Netanjahu hat sich nach der Bundestagswahl beunruhigt über mehr und mehr Antisemitismus gezeigt. Netanjahu sagte laut einer Mitteilung seines Büros, Israel weise jegliche Versuche, den Holocaust zu leugnen, zurück. Netanjahu erwähnte die Afd nicht. Bei der Wahl am Sonntag hatte die Alternative für Deutschland 12,6 Prozent der Stimmen bekommen. Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald S. Lauder, bezeichnete den Einzug der AfD in den Bundestag als „verabscheuungswürdig“.

Quelle: Wahlen: Israel nach Bundestagswahl besorgt über Anstieg des Antisemitismus | ZEIT ONLINE