Shabbat

Heute, am Shabbat, der gestern Abend begann, ruhen die Projektaktivitäten. Die Familien der Schüler fahren mit ihnen ans Meer, unternehmen Wanderungen, besuchen Galerien, gehen ins Theater oder man trifft sich in der Eisdiele: Israel privat.

Galerie in En Hod

Morgen wird das Bauprojekt abgeschlossen. Dazu hat sich gegen mittag der Bürgermeister angesagt. Den Abschluß bildet eine kleine Feier auf dem Schulgartengelände von Ginatya in Ma’alot.

Dann heißt es Kofferpacken, denn am Montag geht es heim. Am Montag, dem 8.  April startet die Maschine von El Al Richtung Berlin-Schönefeld.

Zurück in Ma’alot

Nach unserem dreitägigen Ausflug nach Jerusalem und ans Tote Meer sind wir wieder zurück in Ma’alot. Daher  werden die Tagebucheinträge jetzt aktualisiert.  Bemerkenswert (nicht für uns): Regen am Toten Meer, kaum zu glauben, daß es in der Wüste regnet.  Für uns fügt sich auch diese Ausnahme in die Gesamtlage.

Spontaner Fototermin in Jerusalem

Um 8 Uhr morgens gibt es ein Lächeln

Nach dem Wunder des Vortages, innerhalb von 6 Stunden Gastfamilien für die Gruppe zu organisieren, gab es heute morgen um 8 Uhr (!!!!!!!) lächelnde Schüler! Jeder war glücklich und froh seinen Platz gefunden zu  haben: mit eigenem Bett, Dusche und, in einem Fall, Aussicht aufs Mittelmeer. Niemand sah müde aus, alle hatten ausgeschlafen, nachdem es in den meisten Fällen ein üppiges Abendessen gegeben hatte. Heute morgen gibt es frisch gebackenes Brot und eine große Pflanzaktion.

Freizeitspaß im REGEN

Bald!

In gut zwei Wochen sind wir in Israel, uns erwarten mindestens 20 Grad!!! Das Reisetagebuch (s. unter Dokumentationen) hat einen guten Start gehabt.
Uns wird ein tolles Programm, interessante Menschen und spannendes Land erwarten — shalom!

Schülergruppe aus Gera / Erfurt besucht Botschaft Israels in Berlin

Die Schülergruppe aus Gera / Erfurt mit Rogel Rachman, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit

Als Teil der Vorbereitung des neuen Projektes in Israel besuchten die beteiligten Schüler, Eltern und Lehrer der Freien Waldorfschulen aus Gera und Erfurt die Botschaft Israels in Berlin. Hier beantwortete Herr Rogel Rachman, Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft, die Fragen der Schüler. Die betrafen u.a. den Trinkwassermangel, das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen, Gaza und die Ursachen des Unabhängigkeitskrieges. Fast 90 Minuten dauerte das informative Gespräch. Die Vorfreude auf den Besuch in Israel / Maalot ist noch weiter gestiegen. In Maalot wird diese Schülergruppe das 2018 begonnene Kooperationsprojekt mit dem Schulgarten „Garten Gottes“ fortsetzen. Neben der Arbeit im Garten, bei dem verschiedene Zimmereiarbeiten durchgeführt werden sollen, wird es einen Ausflug nach Jerusalem und ans Tote Meer geben. Außerdem steht der Besuch des Kibbutzes Maabarot auf dem Programm, bei dem es auch zu einer Begegnung mit dem Holocaust-Überlebenden Zvi Cohen kommen wird. Organisiert wird das Projekt durch www.zusammenspiel.de.